Unsere Reporter Nicolas Saameli und Jonas Gabrieli haben es eine Woche lang ausprobiert: Von Genf über Nîmes, Barcelona und Valencia fuhren sie bis an die Grenze von Europa – nach Gibraltar. Sie suchten verschwundene Autos in Tiefgaragen, verfuhren sich mit argentinischen Wirtschaftsmigranten und passierten Luxussiedlungen in Naturschutzgebieten. In einem schwachen Moment ließen sie sich zudem ein sperriges Didgeridoo andrehen, was bei ihren Mitfahrern für eher verhaltene Freude sorgte. Entstanden ist eine Reportage über die Freuden und Tücken des Reisens in fremden Autos, hier auf NZZ Campus.

Nicolas Saameli / Student Reporter
Kurz vor Granada
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